„Regen, Wind und wenig Spaß“, 37. Winterlaufserie in Rheinzabern.
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Geschrieben von: Stich Manuel
Dienstag, 12. Februar 2019

(hei) Auch der abschließende 20-km-Lauf zur diesjährigen 37. Winterlaufserie stand unter keinem guten (Laufwetter-)Stern. Bei den vorausgegangenen 10-km hatten die Läufer mit einer geschlossenen Schneedecke zu kämpfen, bei den 15-km goss es wie aus Kübeln, und nun, beim Abschluss war der Wind dran, der den rund 600 Läufern vor Allem im „Hatzenbühler Feld“ alles abverlangte.

Wie immer, so war auch diesmal Stefan Birner der schnellste „LG-ler“, er meisterte die Langdistanz in 1.21,06h. (Serienwertung 3.00,32h = 5.M50) auch Harald Czenskowski war gut dabei, er „lieferte“ 1.32,15h ab (Serie 3.25,30h = 6.M55) und Enrico Köllmer lief in 1.37,52h über die Ziellinie. (Serie 3.33,48h = 24.M45) Peter Utzmann finishte die schwierige Strecke in 1.41,05h (Serie 3.41,35h = 26.M50) und Thomas Wendt beendete den Lauf in 1.49,25h. Als Einziger schaffte „Senior“ Werner Heiter den „Sprung auf´s Podest“, und das gleich in doppelter Hinsicht. Werner meisterte die kraftraubenden  2 Runden in 1.40,13h und gewann die M70 souverän vor seinem elsässischen Konkurrenten. Da er die beiden vorherigen Serienläufe ebenfalls schon gewonnen hatte, konnte er auch den Gesamtsieg der M70 in genau 3.39,59h für sich „einheimsen“, wie übrigens auch schon vor 20 Jahren in der M50 und 10 später in der M60. Herzlichen Glückwunsch!