(hei) Es gehört schon lange „zum guten Ton“ der Rülzheimer Leichtathleten, auch in Frankreich bzw. im Elsass zu laufen. Die anspruchsvolle Crossstrecke in Lauterbourg, gleich nach dem „Grenzübergang“, bietet sich für diese Zwecke geradezu an.

Kurzstrecken:

Luis Hartenstein absolvierte den 1020 m Kurs in 4.29 min (9. pom) Jule Weber errang hier den 2. Platz der spf in 4.33 min. Auf der doppelten Distanz 2020 m liefen Philipp Andres 9.47 min (8. bem) Hanna-Marie Weber 10.22 min (6. bef) und Philipp Masser 10.41 min (10. bem) Auf dem 3300 m Kurs kam „Doppelstarter“ Philipp Masser in 16.46 min an (10. mju14) Annalena Bähr bewältigte die gleiche Strecke in 21.11. min (9. wju16) Luisa Griessbaum war zwar die einzige LG-Starterin über 3.620 m, sie lief aber ein starkes Rennen und gewann als 17. Einl. die weibl. Konkurrenz und ebenso die caf in 13.48 min.

Mittel- und Langstrecke:

Andre Zschaubitz wurde seiner Favoritenrolle gerecht und siegte in 13.54 min souverän über 4320 m, das war Platz 1 im Lauf und auch Platz 1 in der sem. Daniel Vogel blieb ihm auf den Fersen, (14.41 min) der „Lohn“ war Platz 2 in der Männerkonkurrenz und auch in der sem.  Michael Masser lief in 18.11 min über die Ziellinie (9. v1m) Auf die „Senioren“ ist Verlass, Werner Heiter gewann in 18.59 min die v3m ebenso souverän wie Karl-Heinz Kern die v4m in 21.41 min. Über 9020 m ließ Tanja Griessbaum „nichts anbrennen“, sie gewann wie ihre Schwester die weibl. Konkurrenz und auch die sef in 33.59 min. Ihr folgten die „Doppelstarter“, Daniel Vogel in 35.09 min (6. sem) und Michael Masser in 40.07 min (13. v1m) Werner Heiter hatte im ersten Lauf „Körner gelassen“ er wurde in 42.24 min „ungewohnter“ Dritter der v3m. Das gleiche Problem hatte auch Karl-Heinz Kern, er errang aber „verdient“ den 2. Platz der v4m in 47.38 min.