Läufernachrichten
„Ein ständiges auf und ab“, Pfalz-Cross-Senioren-Meisterschaften in Heltersberg.
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Geschrieben von: Stich Manuel
Montag, 03. Oktober 2022

(hei) Ein ideales Cross-Gelände erwartete die Teilnehmer(innen) rund um den Sportplatz in Heltersberg. Die äußerst kurzweiligen 1550m-Runden mit stetig wechselnden Auf- und Ab-Passagen fordern Ausdauer und permanente Aufmerksamkeit, die diesmal noch durch tagelange, ausgiebige Regengüsse an Gefährlichkeit gewonnen hatten. Auf der Cross-Mittelstrecke sind 3 dieser Runden zu bewältigen. Andreas Hamburger war an diesem Tag der schnellste Rülzheimer, er schaffte die Distanz in 18,25 min, das war Platz 2 der M55. Nur 10 Sek. später, in 18,35 min und einem 3.M55-Rang lief Stephan Hammer über die Ziellinie am Sportplatz, und Peter Utzmann komplettierte die LG-Riege mit einer Zeit von 20,35 min. In der Besetzung Hamburger, Hammer, Utzmann sicherte sich das Rülzheimer Trio in einer Gesamtzeit von 57,40 min überlegen die Senioren-Mannschafts-Pfalzmeisterschaft in der M50/M55. Werner Heiter war, wie so oft, ohne Partner unterwegs, er erkämpfte sich trotzdem erfolgreich den M70-Cross-Pfalztitel in 20,53 min. Und er hätte nicht den Spitznamen „der Beißer“, wenn er sich damit zufrieden geben würde. Selbstverständlich hatte er auch für die Langstrecke gemeldet, und das waren nochmals 6 kraftraubende Runden um den Sportplatz. In 42,54 min und einem gleichmäßigem Lauftempo holte er sich auch noch einen verdienten M70-Cross-Pfalzmeistertitel auf dieser Distanz. Glückwunsch!

 
„Zum Schluss wird´s nochmal richtig knackig“. Nanstein-Berglauf in Landstuhl.
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Geschrieben von: Stich Manuel
Sonntag, 25. September 2022

(hei) In diesem Jahr ist der Nanstein-Berglauf der 3. Run zum Pfälzer Berglauf-Portal. Mit seinen „nur“ 7,1 Strecken-Kilometern gehört er zwar zu den kürzeren Distanzen, aber die 350 Höhenmeter auf Waldwegen kosten viel Power. Besonders die letzten 5 Serpentinen vor dem Ziel an der Burgruine Nanstein fordern die letzten Kraftreserven. Werner Heiter war der einzige LG-Teilnehmer in Landstuhl. Er bewältigte die kraftraubende Strecke, zusammen mit (einer halb so jungen) „Kurzfrist-Laufbekanntschaft Diya“ (und gegenseitiger Unterstützung) in recht guten 41,14 min. Das war für ihn zwar „nur“ ein ungewohnter Platz 2 in der M70, aber mit dieser Platzierung sicherte er sich jetzt schon vorab den Altersklassen-Gesamtsieg im Pfälzer Berglaufpokal, obwohl noch mindestens ein Lauf zu absolvieren ist. Glückwunsch!

 
„Eine oder zwei Runden in der Fächerstadt“. Atruvia Baden-Marathon in Karlsruhe.
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Geschrieben von: Stich Manuel
Sonntag, 18. September 2022

(hei) Der Marathon in Karlsruhe hat noch immer nichts von seiner Faszination verloren, und entgegen dem landläufigen Trend gab es in diesem Jahr 537 Marathon-Finisher und 2663 Zieleinläufer im Halbmarathon. Als einziger LG-Teilnehmer über die Langstrecke war Alexander Lutz am Start, er bewältigte die 2 Runden in 3.10,34h, das ergab einen guten 3. Platz in der M40. Auf der HM-Distanz zeigte Janik Wahrheit, dass er z. Zt. „sehr gut druff“ ist. Seine Netto-Endzeit von 1.20,25 sicherte ihm den verdienten Platz 2 der Männer-Hauptklasse M. Die gleiche Distanz bewältigte Stefan Birner in 1.26,16h. (5.M50) Glückwunsch!

 
„Hoch zum wolkenverhangenen Gipfel“. 26.Rietburg-Berglauf in Edenkoben.
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Geschrieben von: Stich Manuel
Sonntag, 18. September 2022

(hei) In diesem Jahr ist der Run hoch zur Rietburg der 2. Lauf zum Pfälzer Berglaufpokal, hat aber immer noch 420 Meter Höhenunterschied und 8,2 km Distanz, und das je zur Hälfte auf Asphalt- oder Waldboden. Beim Start im „blauen“ Weinstraßenstadion in Edenkoben, war klar, dass das Teilnehmerfeld auch hier gegenüber früher „stark geschrumpft“ ist, ein Phänomen, dass in diesem Jahr fast alle Veranstalter trifft. In 49,26 min erkämpfte sich Julia Schäffner Platz 2 der W35 im herbstlichen Nebel und bei Nieselregen. Thorsten Weinhardt und Stephan Hammer machten „gemeinsame Sache“, sie erreichten das Ziel an der Ruine Rietburg (550m ü NN) jeweils in 50,11 min. Seiner Favoritenrolle gerecht wurde einmal mehr Werner Heiter, er hielt seine Gegner in Schach und sicherte sich den 1. Platz in der M70 in 53,18 min.

 
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